Zahnschmelzabbau: Vorbeugung

Zahnschmelzabbau: Vorbeugung

Geben Sie Zahnschmelzabbau keine Chance! Vor allem in puncto Ernährung und Mundhygiene können Sie viel tun, um den Zahnschmelz zu schützen bzw. ihn zu härten. Lesen Sie hier, worauf es ankommt.

Mit Zahnpasta Zahnschmelz stärken

Repariert geschwächten Zahnschmelz

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Zahnschmelz 
Repair

PROSCHMELZ Zahnschmelz Repair

ProSchmelz Zahnschmelz Repair mit remineralisierender Formel – unsere fortschrittlichste Zahnschmelzpflege-Formulierung:

  • Repariert nachweislich geschwächten Zahnschmelz
  • Es dringen mehr Mineralien tief in die Zahnschmelzoberfläche ein1
  • Hilft, vor zukünftigem säurebedingtem Zahnschmelzabbau zu schützen

Gründliche Reinigung + Zahnschmelzschonung

SENSODYNE 
PROSCHMELZ 
Zahnbürste

SENSODYNE PROSCHMELZ Zahnbürste

Die sanften Borsten mit ihren feinen Enden erreichen die Zahnzwischenräume und sorgen für eine gründliche Reinigung der Zähne, dabei sind sie schonend zum Zahnschmelz

  • Kleiner Bürstenkopf
  • Der rutschfeste Griff sorgt für einen sicheren Halt und für gute Kontrolle während des Zähneputzens

Interdentalbürsten

Dr.BEST 
INTERDENTAL

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Entwickelt von den Dr.BEST Experten.
Jetzt bis zu 40% mehr Zahnoberfläche reinigen!2

  • Interdentalbürste zur sanften und gründlichen Reinigung zwischen den Zähnen
  • Borsten und Griff aus nachwachsenden Rohstoffen
  • In drei verschiedenen Größen
Vorsicht Säure!
Limonaden
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Obst
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Säfte (v.a. Apfelsaft, Grapefruitsaft)
Säfte (v.a. Apfelsaft, Grapefruitsaft)
Wein
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Salatdressings
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Energy Drinks
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Isotonische Sportgetränke
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Bonbons
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Wer den Zahnschmelz härten und ihn somit robuster gegen den Einfluss von säurehaltigen Lebensmitteln machen möchte, sollte bei der täglichen Mundhygiene damit anfangen.

Eine spezielle Zahncreme für Zahnschmelz mit Fluorid kann helfen, den erweichten Zahnschmelz mit Mineralien gezielt zu stärken.

Ergänzend dazu kann die Verwendung einer fluoridhaltigen Mundspülung hilfreich sein, um die Zähne noch umfassender vor Säureangriffen zu schützen.

Bei bereits defektem Zahnschmelz und daraus resultierender Schmerzempfindlichkeit ist mitunter die zusätzliche Verwendung eines Fluorid-Gelées einmal wöchentlich sinnvoll. Lassen Sie sich dazu von Ihrem Zahnarzt beraten.

Extra-Tipp: Putzen Sie Ihre Zähne sanft und nicht mit zu starkem Druck. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten.

Zahnschmelz schützen: Ernährung im Fokus

Künstlicher Zahnschmelz – was ist dran?

Der neuartig entwickelte Wirkstoff Zink-Carbonat-Hydroxylapatit soll als eine Art „künstlicher Zahnschmelz“ in der Lage sein, den Zahnschmelz zu reparieren. Wissenschaftler bezweifeln allerdings dieses Wirkversprechen – aussagekräftige Studien fehlen derzeit.1

Um Zahnschmelzabbau vorzubeugen, sollte auch die Ernährung gezielt überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. So sind es vor allem säurehaltige Lebensmittel und Getränke, die den Zahnschmelz angreifen. Hier ist also Vorsicht geboten.

Daher empfiehlt sich:

  • Vermeiden Sie so gut es geht Softdrinks und Energy-Drinks
  • Trinken Sie häufiger Wasser, denn auch Fruchtsäfte oder Nektar haben einen hohen Säuregehalt
  • Vorsicht ist auch bei Wein geboten!
  • Lutschen Sie seltener säurehaltige Bonbons

Auch Obst enthält naturgemäß viel Säure. Allerdings gehört Obst zu einer ausgewogenen und gesunden Ernährungsweise dazu. Hinzu kommt, dass beim Kauen von frischem Obst die Speichelproduktion angeregt wird – auf diese Weise wird die Säure also etwas neutralisiert. Daher gilt: Streichen Sie Obst nicht von Ihrem Speiseplan, reduzieren Sie aber ggf. den Verzehr von besonders säurehaltigen Obstsorten wie Äpfeln, Orangen oder Kiwis.

Tipp: Putzen Sie die Zähne nicht direkt nach dem Verzehr von säurehaltigen Speisen und Getränken, da der Zahnschmelz dann bereits geschwächt ist und so leichter „abgerieben“ werden kann. Warten Sie besser 30 Minuten bis eine Stunde. Mit einigen Schluck Wasser können Sie bis dahin die Säuren im Mund wegspülen bzw. verdünnen.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Zahnschmelzabbau ist ein langwieriger Prozess, der im Anfangsstadium mit bloßem Auge kaum erkennbar ist. Umso wichtiger ist es, den Zahnschmelz im Rahmen regelmäßiger Untersuchungen beim Zahnarzt kontrollieren zu lassen.

Hätten Sie's gewusst?

Immer mehr Jugendliche sind von Zahnschmelzabbau betroffen. Vor allem der häufige Verzehr von säurehaltigen Limonaden ist dafür verantwortlich. Lesen Sie hier mehr.

Softdrinks und Energy-Drinks können Zahnschmelzabbau begünstigen. Mehr erfahren.

Auch „Zero-Getränke“ enthalten häufig Säure – und können somit den Zahnschmelz schädigen. Lesen Sie hier mehr.

Schmerzempfindliche Zähne können ein Anzeichen für Zahnschmelzabbau sein. Mehr erfahren.

Zu starkes Schrubben beim Zähneputzen kann den Zahnschmelz schädigen. Lesen Sie hier mehr.

Zahnpasta mit Fluorid kann den Zahnschmelz stärken. Mehr dazu.

Zahnschmelz schützen: Tipps

Säurehaltige Getränke und Lebensmittel reduzieren
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Säurehaltige Getränke und Lebensmittel reduzieren

Sauer macht lustig? In Sachen Zahnschmelzabbau ist das ganz und gar nicht der Fall. Denn Säuren erweichen den Zahnschmelz und begünstigen so die Zahnerosion. Insofern sollten säurehaltige Lebensmittel und Getränke so weit wie möglich gemieden werden. Das heißt:

  • Vermeiden Sie vor allem Limonaden und Soft-Drinks (auch „Zero“-Produkte!)
  • Reduzieren Sie Obstsäfte (z. B. Apfelsaft) und Nektare
  • Greifen Sie häufiger zu Wasser oder Kräutertee
  • Behalten Sie säurehaltige Bonbons nicht zu lange im Mund

Säurehaltiges Obst muss nicht zwangsläufig vom Speiseplan gestrichen werden, da beim Kauen die Speichelproduktion angeregt wird und Säuren auf diese Weise bis zu einem gewissen Grad neutralisiert werden. Reduzieren Sie aber vor allem echte „Säure-Booster“ wie Äpfel oder Kiwis. Zudem sollten nach dem Verzehr die Zähne geputzt werden. Warten Sie damit allerdings ca. 30 Minuten bis eine Stunde, damit sich der Zahnschmelz in dieser Zeit vom Säureangriff erholen kann. Bis dahin können Sie die Säuren im Mund mit einigen Schlucken Wasser wegspülen oder verdünnen.

Wichtig zu wissen: Auch Salatdressings sind meist säurehaltig.

Mundhygiene: Zahnschmelz stärken
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Mundhygiene: Zahnschmelz stärken

Da Säuren in zahlreichen Lebensmitteln und Getränken enthalten sind – und dazu zählen eben auch gesunde Lebensmittel wie Obst – ist es fast unmöglich, die Zufuhr von Säuren vollkommen auszuschließen. Umso wichtiger ist die richtige Mundhygiene, um den Zahnschmelz zu stärken und somit resistenter gegen äußere Einflüsse zu machen.

So wurden spezielle Zahnpasten entwickelt, die mit Fluorid den Zahnschmelz härten können. Auch fluoridhaltiges Mundwasser kann ergänzend sinnvoll sein.

Darüber hinaus sollte man beim Zähneputzen darauf achten, nicht zu stark zu schrubben – andernfalls wird der Zahnschmelz abgetragen („Abrasion“). Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten.

Gut zu wissen:

Bei empfindlichem oder gereiztem Zahnfleisch haben sich Zahnbürsten mit weichen Borsten bewährt. Um eine gute Hygiene zu gewährleisten, sollten Zahnbürsten grundsätzlich alle zwei Monate ausgewechselt werden.

ProSchmelz Intensivschutz
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ProSchmelz Intensivschutz

Die neue ProSchmelz Intensivschutz Zahnpasta erhöht die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes – zum Schutz vor Karies und Erosion (säurebedingtem Zahnschmelzabbau).

Dank der wissenschaftlich bestätigten Formulierung wird durch Säure geschwächter Zahnschmelz aktiv gestärkt.

  • Remineralisiert den Zahnschmelz
  • 2 x stärkerer Zahnschmelzschutz*
  • 24 h effektiver Kariesschutz**
  • Entfernt sanft und gründlich Verfärbungen – für natürlich weißere Zähne

Der frische Minz-Geschmack sorgt zusammen mit der stärkeren Schaumbildung*** für ein sauberes und frisches Mundgefühl.

  • * Schutz vor Erosion, im Vergleich zum natürlichen Schutz im Mund.
  • ** Bei 2 x täglichem Zähneputzen und gesunder Ernährung
  • *** im Vergleich zu Sensodyne ProSchmelz Tägliche Zahnpasta
Kalzium-Zufuhr verbessern
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Kalzium-Zufuhr verbessern

Während Säuren den Zahnschmelz angreifen, besitzt Kalzium positive Effekte. Denn der Mineralstoff stärkt die Zähne. Kalziumhaltige Lebensmittel wie Milch oder Milchprodukte (Käse, Quark, Joghurt) sollten also am besten täglich auf dem Speiseplan stehen.

Raffiniert: Wer Obst zusammen mit Joghurt verspeist, kann die zahnschmelzschädigende Wirkung der Fruchtsäuren durch den hohen Kalziumgehalt reduzieren.

Ebenfalls ein guter Tipp: Essen Sie nach einem Glas Wein (hoher Säuregehalt) ein Stück Käse. Das schmeckt nicht nur lecker, sondern schützt auch den Zahnschmelz.

Gut zu wissen:

Zucker ist nicht nur in Süßigkeiten enthalten. Obst und Fruchtsäfte enthalten zusätzlich zu zahnschädigenden Fruchtsäuren ebenfalls Zucker.

Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt
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Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Zahnschmelzabbau ist für den Laien mit dem bloßen Auge kaum erkennbar. Der Zahnarzt hat hier einen geschulten Blick und kann die Zähne besser auf Anzeichen für Zahnschmelzabbau hin beurteilen.

Umso wichtiger sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Gut zu wissen:

Schmerzempfindlichkeit und/oder gelblich verfärbte Zähne können auf Zahnschmelzabbau hindeuten. Sprechen Sie dazu im Zweifel mit Ihrem Zahnarzt.

  • 1 https://www.test.de/Zahncreme-Biorepair-Kein-Fluorid-1800896-0/, http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/biorepair-was-taugt-das-zahnwunder-aus-der-tube-a-1028057.html

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  • Borsten und Griff aus nachwachsenden Rohstoffen
  • In drei verschiedenen Größen
  • 1 Im Vergleich zu einer nicht-optimierten Fluorid-Zahnpasta
  • 2 Vgl. mit Zähneputzen allein.