Whitening Zahnpasta – was ist das?
Regelmäßiges und gründliches Zähneputzen mit der richtigen Technik ist die wichtigste Voraussetzung für weiße Zähne. Wer mehr tun möchte, vor einem chemischen Bleaching aber zurückschreckt, kann auf spezielle Zahnpasta für weiße Zähne zurückgreifen – auch Whitening-Zahnpasta genannt.
Whitening-Zahncremes enthalten Inhaltsstoffe, die Zahnverfärbungen besonders effektiv entfernen und so das natürliche Weiß der Zähne wieder zum Vorschein bringen sollen. Zur gründlichen Beseitigung von Ablagerungen kommen dabei in der Regel spezielle Putzpartikel (abrasive Inhaltsstoffe, schmirgelnde Teilchen) zum Einsatz.
Ausgewählte Produkte können helfen, das natürliche Weiß der Zähne zu erhalten.
Welche zusätzliche Aufgabe sollte Ihr Zahnpflege-Produkt erfüllen?
parodontax
Natürlich Weiss
Hilft Zahnfleischbluten vorzubeugen + natürliches Zahnweiss.
- Hilft bei 2-mal täglichem Zähneputzen Zahnfleischproblemen vorzubeugen
- Hilft durch sanftes Entfernen der Oberflächenverfärbungen, das natürliche Weiß der Zähne zurückzubringen
- Für gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch
- Tägliche Zahnpasta
Die Nr. 1 für starken Zahnschmelz1
ProSchmelz
REPAIR Whitening
Die Nr. 1 für starken Zahnschmelz1, die zusätzlich hilft, das natürliche Weiß der Zähne wiederherzustellen.
- Entfernt Verfärbungen – für natürlich weißere Zähne
- Repariert nachweislich den geschwächten Zahnschmelz
- Hilft, Mineralien in den Zahnschmelz einzuschließen und die Zähne so vor den Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau zu schützen
Für stärkere, besser geschützte und natürlich weißere Zähne – bei zweimal täglichem Zähneputzen.
Tägliche Reparatur für schmerzempfindliche Zähne + weißere Zähne
SENSODYNE
Repair2 & Protect Whitening
Kann schmerzempfindliche Zähne reparieren2 und schützen.
- Es wird eine reparierende zinnhaltige Schutzschicht auf den angreifbaren Stellen der empfindlichen Zähne gebildet, die für einen lang anhaltenden Schutz vor Schmerzempfindlichkeit sorgt2
- Die wasserfreie Formulierung kann die Entstehung oberflächlicher Verfärbungen reduzieren
- Die Zahnpasta enthält Hilfsstoffe, um oberflächliche Verfärbungen entfernen zu können
- Die Formulierung hilft, das natürliche Weiß der Zähne schonend zu erhalten
Für natürlich weiße Zähne
Dr.BEST Natürlich Weiß
Eine sanfte Art, die Zähne aufzuhellen.3 Speziell entwickelte und sorgfältig abgerundete Borsten reinigen effektiv und sind zugleich sanft zum Zahnschmelz.
- Für natürlich weiße Zähne
- Innovative Borstenkombination: Entfernt Verfärbungen
- Bessere Reinigungsergebnisse4
- Schonend zum Zahnschmelz
parodontax Aktive Zahnfleischpflege REPAIR5
Tägliche Mundspülung
Speziell für die tägliche Pflege und den Schutz des Zahnfleischs und der Zähne entwickelt:
- Aktive Pflege für gesundes Zahnfleisch und starke Zähne
- Bekämpft Bakterien, die beim Zähneputzen nicht erreicht werden
- Hilft, Plaque am Zahnfleischrand und zwischen den Zähnen zu reduzieren und so Zahnfleischproblemen vorzubeugen
- 0 % Alkohol
- Mit Zink für einen frischen Atem
Interdentalbürsten
Dr.BEST
INTERDENTAL
Entwickelt von den Dr.BEST Experten.
Jetzt bis zu 40% mehr Zahnoberfläche reinigen!6
- Interdentalbürste zur sanften und gründlichen Reinigung zwischen den Zähnen
- Borsten und Griff aus nachwachsenden Rohstoffen
- In drei verschiedenen Größen
Zahnpasta für weiße Zähne: Worauf kommt es an?
Whitening-Zahncremes unterscheiden sich unter anderem in Hinblick auf die Stärke der Aufhellung sowie die jeweiligen Zusatz-Effekte.
Wer eine Whitening-Zahnpasta auswählt, sollte sich daher unter anderem folgende Fragen stellen:
- Wie stark soll die aufhellende Wirkung sein?
- Wünsche ich mir eher eine sanfte Zahnpasta für weiße Zähne oder eine besonders effektive und schnelle Aufhellung?
- Sollte die Whitening-Zahnpasta gewisse Zusatzeffekte wie zum Beispiel Zahnfleischschutz oder Schutz vor Schmerzempfindlichkeit besitzen
Experten-Videos
Alles zum Thema Whitening
- Whitening Zahnpasta - worauf kommt es an?
- Zähne weißer machen: Der Faktencheck
RDA-Wert als Orientierung
Das Maß für die abrasive (abtragende) Wirkung einer Whitening-Zahnpasta wird mittels RDA-Wert angegeben. Je höher dieser Wert ist, desto höher ist der „Schmirgeleffekt“ der Zahnpasta.
Gut zu wissen:
Starke Whitening-Zahncremes mit einem hohen RDA-Wert sollten laut Experten nicht dauerhaft verwendet werden. Insbesondere, wenn beim Zähneputzen zu hart „geschrubbt“ wird, besteht andernfalls die Gefahr einer Schädigung der Zahnhartsubstanz.
Aufhellende Zahnpasta für besondere Bedürfnisse
Wer zu Zahnfleischproblemen und/ oder schmerzempfindlichen Zähnen neigt, sollte bei der Wahl einer Zahnpasta für weiße Zähne besonders genau hinsehen. Ausgewählte Präparate bieten schonende Aufhellung und besitzen zudem Zusatzeffekte wie zum Beispiel Zahnfleischschutz oder Schutz vor Zahnschmelzabbau. Vergleichen lohnt sich also!
Zahnpasta mit Aktivkohle für weiße Zähne?
Der neueste Trend in Sachen Whitening Zahncremes heißt: Schwarze Zahncreme für weiße Zähne. Mit Aktivkohle sollen Ablagerungen gebunden und entfernt werden.
Studien über den Beleg der Wirksamkeit stehen allerdings aus. Hinzu warnen Experten mitunter vor bedenklichen Inhaltsstoffen wie polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen1.
Hätten Sie's gewusst?
Von freiverkäuflichen Zahnbleichmitteln wird abgeraten – unregelmäßige Ergebnisse und Schäden an Zähnen und Zahnfleisch sind möglich. Mehr erfahren.
Freiverkäufliche Zahnbleichmittel dürfen heute höchstens einen Wasserstoffperoxid-Gehalt von 0,1% haben. Lesen Sie hier mehr.
Beim Zahnbleaching kommt wie beim Blondieren der Haare der Wirkstoff Wasserstoffperoxid zum Einsatz. Lesen Sie hier mehr.
Eine Bleaching-Behandlung sollte immer vom Zahnarzt überwacht werden. Mehr erfahren.
Auch nach einer Bleaching-Behandlung dunkeln die Zähne wieder nach. Das Ergebnis hält ca. 2-3 Jahre. Lesen Sie hier mehr.
Backpulver für weiße Zähne? Experten raten aufgrund der möglichen Zahnschmelzschädigung von diesem Hausmittel ab. Mehr erfahren.
Tipps für weiße Zähne
1 / 6Kaffee, Tee & Co. reduzieren
Für unschöne Zahnverfärbungen sind unter anderem eine Vielzahl an Nahrungs- und Genussmitteln verantwortlich. Wer gegensteuern möchte, sollte daher die typischen „Übeltäter“ wie Kaffee, Rotwein oder Tee reduzieren. Auch der Verzicht auf Nikotin kann mit weißeren Zähnen belohnt werden.
Gut zu wissen:
Bestimmte Medikamente können die Einlagerung von Farbpartikeln in den Zahnschmelz begünstigen und so ebenfalls Zahnverfärbungen zur Folge haben. Achten Sie auf die Packungsbeilage und fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt oder Apotheker.
2 / 6Gründlich und regelmäßig Zähneputzen
Natürlich weiße Zähne? Wer auf eine gründliche und regelmäßige Zahnpflege achtet, schafft die beste Basis. Putzen Sie also zweimal täglich Ihre Zähne und achten Sie dabei auch auf die Reinigung der Zahnzwischenräume (z. B. mit speziellen Interdentalbürstchen und Zahnseide). Tauschen Sie Ihre Zahnbürste mindestens alle drei Monate aus, um das Reinigungsergebnis durch abgenutzte Borsten nicht zu schmälern.
Erfahren Sie hier mehr zum Thema Richtig Zähneputzen.
Extra-Tipp: Spezielle Whitening-Zahncremes wurden eigens entwickelt, um Zahnverfärbungen zu beseitigen und so das natürliche Zahnweiß wieder zum Vorschein zu bringen.
3 / 6Professionelle Zahnreinigung
Die Zahnsteinentfernung ist Teil der Professionellen Zahnreinigung. Diese Behandlung sollte daher ein- bis zweimal jährlich durchgeführt werden.
Hierbei stehen dem zahnmedizinischen Fachpersonal geeignete Geräte zur Entfernung des festsitzenden Zahnsteins zur Verfügung (z. B. Ultraschallgerät, Pulver-Wasser-Strahlgeräte).
Eine Professionelle Zahnreinigung kann das Risiko für Karies und Zahnfleischerkrankungen verringern.
4 / 6Vorsicht bei freiverkäuflichen Zahnbleichmitteln
Zähne bleichen zu Hause? Das klingt bequem, doch freiverkäufliche Zahnbleichmittel wie Bleaching Stripes oder Bleaching Stifte werden von Experten äußerst kritisch beurteilt. So können unsachgemäß verwendete Bleichmittel unter anderem Zahnfleischreizungen hervorrufen. Dementsprechend wurde die höchste Konzentration an Bleichmittel gesetzlich festgelegt (0,1% Wasserstoffperoxid) – die Bleichwirkung ist dementsprechend gering einzuschätzen.
Wichtig: Vor höher konzentrierten Bleichmitteln (z. B. über Versandhandel im Internet) wird dringend abgeraten.
5 / 6Backpulver für weißere Zähne? Besser nicht!
Hausmittel für hellere Zähne sind hoch im Kurs. Vor allem Backpulver wird als Geheimtipp für weißere Zähne gehandelt. Doch auch Tipps wie Bananenschalen, Kokosöl oder Zitronensaft kursieren im Internet. Experten raten zur Vorsicht. Auch wenn zum Beispiel Backpulver die Zähne kurzfristig tatsächlich weißer machen kann, ist eher mit einer Schädigung des Zahnschmelzes und damit auch mit einer verstärkten Tendenz für Zahnverfärbungen zu rechnen.
Erfahren Sie hier mehr über Hausmittel für weiße Zähne
6 / 6Bleaching
Wer seine Zähne um einige Nuancen aufhellen möchte, kann beim Zahnarzt eine professionelle Bleaching-Behandlung in Anspruch nehmen. Dabei wird eine chemische Bleichsubstanz auf die Zähne aufgetragen. Der Aufhellungseffekt hält dabei in der Regel bis zu drei Jahre an.
Wichtig: Vorab sollte der Zahnarzt den Zustand der Zähne und des Zahnfleischs untersuchen. Auch eine professionelle Zahnreinigung wird vor dem Bleaching empfohlen.
Lassen Sie sich dazu von Ihrem Zahnarzt beraten.
Lesen Sie hier mehr zum Thema Bleaching.