Empfindliche Zähne: Tipps

Säurehaltige Lebensmittel und Getränke meiden
Säuren greifen den Zahnschmelz an. Auf diese Weise wird der Zahnschmelzabbau und damit die Entstehung von empfindlichen Zähnen begünstigt. Wer vorbeugen möchte oder bereits unter empfindlichen Zähnen leidet, sollte daher bei säurehaltigen Speisen und Getränken wie Obst, Fruchtsaft, Essig sowie Limonade zurückhaltend sein.
Gut zu wissen:
Auch bestimmte Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure können „Gift“ für den Zahnschmelz sein.

Schmerz-Auslöser meiden
Sollten Sie aktuell unter sensiblen Zähnen leiden, ist es ratsam, auf typische „Schmerz-Auslöser“ wie zum Beispiel heiße oder kalte Speisen und Getränke sowie Süßigkeiten zu verzichten, bis die Schmerzempfindlichkeit behoben ist.

Zahnpflege-Technik verbessern
Wer zu schmerzempfindlichen Zähnen neigt, sollte an seiner Zahnpflege-Technik „feilen“. Denn starker Druck beim Zähneputzen ist eine häufige Ursache für die Probleme. Empfohlen wird die sogenannte „Fegetechnik“ oder „Rot–nach-Weiß-Technik“: Die Zahnbürste wird dazu in einer Art Wischbewegung vom Zahnfleisch zum Zahn geführt.
Wichtig: Greifen Sie zu einer Zahnbürste mit weichen Borsten, um nicht noch mehr Schaden anzurichten.
Darüber hinaus kann auch die richtige Zahnpasta bei empfindlichen Zähnen einen wichtigen Beitrag leisten. Empfehlenswert sind fluoridhaltige Zahnpflegepräparate, die den Zahnschmelz stärken und zusätzlich spezielle Inhaltsstoffe enthalten.

SENSODYNE Repair* and Protect:
Täglicher Schutz vor Schmerzempfindlichkeit
Hilft, schmerzempfindliche Zähne zu reparieren* und schützen. Bei 2x täglichem Zähneputzen mit Sensodyne Repair* & Protect bildet die Zinnfluorid-Formulierung eine widerstandsfähige Schutzschicht über den empfindlichen Bereichen der Zähne.
- Anhaltender Schutz vor Schmerzempfindlichkeit**
- Widerstandsfähige Schutzschicht
- Kariesschutz
Gut zu wissen: Die Sensodyne ist die Nr. 1 Zahnpasta-Marke*** bei schmerzempfindlichen Zähnen.
- * Eine Schutzschicht wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet.
- ** Bei regelmäßiger Anwendung, 2x täglich
- *** Quelle: Nielsen, MarketTrack, Zahnpasta, Sensitiv, Markt DE, AT, Umsatz, MAT KW 28/2019.

Zähneknirschen vermeiden
Zähneknirschen gilt als Risikofaktor für Zahnschmelzabbau. Als Folge kann das darunter liegende Dentin (Zahnbein) ungeschützt freiliegen und eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit einsetzen. Wer hier gegensteuern möchte, sollte im Alltag bewusst darauf achten, die Zähne nicht ständig zusammenzubeißen, sondern den Kiefer immer wieder bewusst zu entspannen. Gegebenenfalls kann der Zahnarzt eine sogenannte „Beißschiene“ verordnen, um speziell das nächtliche Zähneknirschen zu verhindern. Lassen Sie sich dazu beraten.

Im Zweifel zum Zahnarzt
Wer anhaltend oder wiederkehrend unter empfindlichen Zähnen leidet, sollte einen Zahnarzt aufsuchen, um die Ursachen abzuklären. Denn auch Erkrankungen wie Karies oder eine Zahnfleischentzündung können eine sogenannten „dentine Hypersensitivität“ zur Folge haben.
Hätten Sie's gewusst?
Jeder vierte Patient auf dem Zahnarztstuhl leidet an empfindlichen Zähnen. Erfahren Sie hier , was Sie dagegen tun können.
Empfindliche Zähne sind häufig Folge freiliegender Zahnhälse. Erfahren Sie hier mehr dazu.